dm SJ_2010-11 | 2. Jahrgang
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Gestaltungslehre, 2. Jahrgang »Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.«
Aristoteles hat schon die
Übersummenhaftigkeit postuliert. Das ist ein in der
Gestaltpsychologie formuliertes Gestaltmerkmal, das für
unsere Arbeit ganz zentrale Bedeutung hat.
Ist ein Entwurf sinnvoll, bei dem das
Miteinander von Schrift und Bild festgelegt wird? Oder ist
zuerst das fertig gestaltete Foto da und die Typografie muss
sich irgendwie einordnen? Oder wie integriert man ein Foto in
einen bestehenden Typoentwurf?
Wir haben die Auswirkungen
unterschiedlicher Vorgehensweisen untersucht.
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2. Jahrgang
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29.11.2011
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